Die erste Hürde musste ich gleich nach dem Start nehmen. Ich dachte es wäre einfacher zum Startpunkt meiner geplanten Route zu kommen. Aber da war leider eine Bahnstrecke und ein Kanal dazwischen, außerdem ist die Radinfrastruktur am Stadtrand von Uelzen nicht die Beste, aber nach etwas hin und her fand ich mich dann auf der geplanten Route wieder.
Die Wegbeschaffenheit der heutigen Etappe ähnelte der gestrigen Etappe. Besonders die letzten Kilometer vor Lüneburg musste ich über unebene Waldböden zurück legen. Erschwerend kam hinzu, dass der Boden hier recht sandig ist und man aufpassen musste nicht wegzurutschen. Die Landschaft war schön und es duftete herrlich nach Nadelbäumen, aber für das Erlebnis würde ich dann lieber die Wanderschuhe anziehen.
Letztendlich erreichte ich die Jugendherberge noch vor 14:00 Uhr, checkte ein und machte mich mit den dortigen Gegebenheiten vertraut. Waschmaschine und Trockner sind vorhanden, so dass ich morgen noch einmal Kleidung waschen kann. In die Innenstadt bin ich mit dem Bus gefahren.
- gefahrene Kilometer: 51 km
- Wetter: recht mild, teilweise etwas Gegenwind
- Wege: unterschiedlich, die Waldböden waren am Ende doch zu viele
- Stimmung: gut, freute mich auf Lüneburg









